Suedafrika - die Heimat des Verbrechens

Betroffene, Zivilisten, Aerzte, Polizisten und Politiker reden ueber die Kriminalitaet und ihre Ursachen in einem Video


Kurzbeschreibung:
Zitat eines Arztes in der Notaufnahme:
"So ist es hier immer, wir versorgen Patienten, machen den Wartebereich leer und fuenf Minuten spaeter ist er genauso voll wie vorher. Tag fuer Tag, rund um die Uhr."

Zitat eines Mitarbeiters innerhalb der Polizei:
"Die Mehrheit der Bevoelkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze, Verbrecher haben nur eine 50% ige Chance, jemals gefangen zu werden, es gibt keine Todesstrafe. Wird jemand verurteilt, bekommt er circa 7 Jahre Gefaengnis und muss schliesslich nur 5 Jahre absitzen. Verbrechen in Suedafrika lohnt sich."

Zitat eines hellhaeutigen Gefaengnis-Insassen:
"Meine Eltern waren wohlhabend und als sie gestorben sind, bin ich in die Stadt gegangen. Dort hatte ich keine andere Moeglichkeit an Geld zu kommen, als kriminell zu werden. Wenn ich aus dem Gefaengnis entlassen werde und keinen Job bekomme, werde ich wieder kriminell, damit ich ueberleben kann."
(das waren immer noch die Leute, die den Standard aufrecht erhalten haben. Wenn diese Menschen jedoch, wie seit einigen Jahren praktiziert, absichtlich aus dem Berufsleben herausgehalten werden, indem man ihnen keine Arbeit mehr gibt, dann werden auch sie kriminalisiert.)


Vertreter eine Taxi-Gewerkschaft:
"Die Verbrechen in der Taxi-Industrie muss stoppen. Sie duerfen nicht mehr ueber die Routen streiten. Die Kugeln fliegen in der Gegend herum und treffen unschuldige Menschen. Wir versuchen es wirklich, diese Gewalt zu beenden, die Taxi-Betreiber zum Verhandeln zu bringen, damit wir alle in Frieden leben koennen."

Suedafrikanischer Sicherheits-Experte sagte im Jahr 1996 voraus:
"Wenn die Regierung es dieses Jahr (1996) nicht schafft, die Kriminalitaet zu bekaempfen, werden wir folgendes Szenario sehen: Soeldner ("Dogs Of War") werden gegen Geld hereinkommen, um Gemeinden zu beschuetzen. Wir werden illegale Schnellgerichte erleben, Selbstjustiz und beispiellose Verbrechen, die von normalen Buergern begangen werden. Das bedeutet, die Buerger dieses Landes werden wieder traumatisiert sein. Ich glaube, wir haben nur noch dieses Jahr, um das aufzuhalten - mehr nicht.
Wenn wir dieses Jahr nicht mit der Arbeit beginnen, wird sich der Gewalt-Zyklus steigern und das naechste Jahrzehnt wird die Hoelle in diesem Land sein.
Wir erleben es vielleicht, dass die Regierung zu denselben drakonischen Massnahmen greift, wie die Apartheit-Regierung, Ausgangssperre und das Militaer auf den Strassen. So bekaempfte das alte Suedafrika die Kriminalitatet."
Link zur Videoaussage (letzte Sequenz)
Meine Anmerkung zum letzten Kommentar:
Leider haben die neuen suedafrikanischen Regierungen nicht auf diesen Experten gehoert, man (ANC) wollte sich eben vom "weissen Mann" nichts mehr sagen lassen - 'wir koennen es ja besser', denn die letzten 10 Jahren WAREN die Hoelle fuer friedliebende Buerger. So, wie dieser Herr es geschildert hat, ist es eingetreten. Nur einen Unterschied gab es: die Regierung ist tatenlos geblieben.

Was folgt im naechsten Jahrzehnt?
Die Laissez-faire Haltung der Regierung hat keine Kehrtwende erreicht, im Gegenteil, die Kriminalitaet hat sich gefestigt und wuchert nun weiter, baut auf dem "alten Standard" auf. Die Leute werden vergessen, was Ruhe und Frieden eigentlich bedeutet.
Das Land driftet in die Anarchie ab. Menschen stumpfen ab, gehen nach einem bewaffneten Ueberfall zum Tagesgeschaeft ueber (wie im Supermarkt-Video), als sei nichts gewesen.

Diese Gesellschaft wird degenerieren und nur die Reichen werden in kleinen Wohlstands-Oasen weitervegetieren. Die Menschen dort SIND traumatisiert und von der Gewalt paralysiert. Dieser Zustand hat sich in den Koepfen dermassen gefestigt, dass es ihnen als normal erscheint, tagtaeglich ueberfallen, ausgeraubt, geschlagen und vergewaltigt zu werden.

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